2 Gebrauch des Führers

Der vorliegende Führer richtet sich an Einsteiger, Genießer, Flieger mit Familie und Abenteurer. Es ist jedoch immer der eigenverantwortliche Para-Alpinisten angesprochen, der die Gefahren des Gebirges erkennen kann und unter Berücksichtigung der gerade herrschenden Verhältnisse sein Ziel wählt.

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2.1 Gliederung

Die Auswahl der Touren ist auf Länder mit den Schwerpunktregionen

  • Deutschland (Chiemgau, Allgäu, Lechtal),
  • Österreich (Allgäu, Lechtal),
  • Italien (Pustertal)

beschränkt. Nahezu alle Touren können vom Tal aus angegangen werden. Wenn Hochtouren die Übernachtung in einer Hütte empfehlen, ist dies in der Tourenbeschreibung erwähnt. Wer eine weitere Anreise hat, für den empfiehlt sich eine Übernachtung im Tal.

2.2 Schwierigkeit

Die Schwierigkeitsskala dient der Bewertung von Anstieg und Start. Sie ist an die Wanderskala des Schweizer Alpen-Club (SAC) angelehnt. Diese ist in sechs verschiedene Grade eingeteilt: T1 (leichteste) bis T6 (schwierigste), wobei T für Trekking (wandern) steht.

Tabelle 2.1: Schwierigkeitsbewertung Wandern
Wandern Kriterien
T1 Wandern Absturzgefahr kann bei normalem Verhalten weitgehend ausgeschlossen werden.
T2 Bergwandern Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen.
T3 Anspruchsvolles Bergwandern Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar.
T4 Alpinwandern Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein.
T5 Anspruchsvolles Alpinwandern Gelände bereits recht exponiert. Heikle Grashalden, Schrofen, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen.
T6 Schwieriges Alpinwandern Apere Gletscher und Firnfelder mit Ausrutschgefahr. Meist weglos. Kletterstellen bis II. Häufig sehr exponiert.

Um dem fliegerischen Anspruch an Start- und Gelände zu berücksichtigen wurde eine Ergänzung vorgenommen. Wobei L für Launch (starten) steht.

Tabelle 2.2: Schwierigkeitsbewertung Starten
Start Kriterien
L1 Schulungstauglich Wiesengelände, flach. Startabbruch unproblematisch nach jeder Richtung.
L2 Einfach Wiesengelände, mäßig steil. Startabbruch zumindest nach einer Seite möglich.
L3 Anspruchsvoll Felsdurchsetztes Gelände, mäßig steil. Startabbruch kaum mehr möglich.
L4 Alpines Gelände Felsdurchsetztes Gelände oder Firnhänge mit Abrutschgefahr. Startabbruch nicht möglich, Klippenstart. Bedingungen sollten optimal sein.
L5 Anspruchsvoll Alpin Steiles Gelände, hochalpine Umgebung, Startabbruch nicht möglich. Bedingungen müssen optimal für einen Start sein. Starthelfer sehr hilfreich.
L6 Exponiert Gefährliches Gelände, sehr exponiert, hochalpin. Kein Spielraum für Fehler. Starthelfer zwingend nötig. Nur für Spezialisten geeignet.

Durch Kombination beider Einteilungen für Trekking T1 und Launch L1 z. B. T2L2 ergibt sich ein Gesamtanspruch der Tour. So fallen fast alle Hike & Fly Touren auf ausgewiesene Startplätze in die Kategorie T2L1. Beispiele sind Wank, Jägerkamp, Spieser. Die Schwierigkeitsskala gibt jedoch keine Auskunft auf die konditionellen Anforderungen. Ein Hike & Fly auf den Schneefernerkopf ist beispielsweise konditionell vielfach anspruchsvoller als auf den Hochgern. Zusätzlich müssen bei Starts im Hochgebirge auch weitere Anforderungen hinsichtlich der Windverhältnisse berücksichtigt werden.

Die obersten Grade kommen in diesem Führer nicht vor. So wäre beispielsweise die Ehrwalder Sonnenspitze über den Normalweg in der Kategorie T6L6 zu bewerten.

Bei Hochtouren wird die Skala noch um die Berg- und Hochtourenskala des SAC ergänzt. Ein Beispiel ist die Wildspitze mit der Einstufung T4L2WS.

Tabelle 2.3: Schwierigkeitsbewertung Hochtour
Grad Fels Firn
L leicht / facile F Einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat). Einfache Firnhänge, kaum Spalten.
WS wenig schwierig / peu difficile PD Meistens noch Gehgelände, erhöhte Trittsicherheit nötig, Kletterstellen übersichtlich und problemlos. In der Regel wenig steile Hänge, kurze steilere Passagen, wenig Spalten.
ZS ziemlich schwierig / assez difficile AD Wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen. Steilere Hänge, gelegentlich Standplatzsicherung, viele Spalten, kleiner Bergschrund.
S schwierig / difficile D Guter Routensinn und effiziente Seilhandhabung erforderlich, lange Kletterstellen, erfordern meistens Standplatzsicherung. Sehr steile Hänge, meistens Standplatzsicherung notwendig, viele Spalten, grosser Bergschrund.
SS sehr schwierig / très difficile TD In den schwierigen Abschnitten durchgehend Standplatzsicherung nötig, anhaltend anspruchsvolle Kletterei. Anhaltendes Steilgelände, durchgehende Standplatzsicherung.
AS äusserst schwierig / extrêmement difficile ED Wanddurchstiege, die grosses Engagement erfordern. Sehr steile und senkrechte Stellen, erfordern Eiskletterei.
EX extrem schwierig / abominablement difficile ABO Extrem steile, teilweise überhängende Wanddurchstiege. Eiskletterei extremer Richtung.

2.3 Natur- und Umweltschutz

Gleitschirmfliegen selbst ist ein naturnaher und umweltfreundlicher Sport, da kein Lärm und keine Abgase produziert werden. Para-Alpinisten durchqueren jedoch bei Aufstieg und Flug alpine Natur- und Kulturlandschaft mit Lebensräumen und Rückzugsgebieten von Pflanzen und Tieren. Es liegt auf der Hand, dass dabei rücksichtsvolles, umsichtiges Verhalten wichtig ist, damit der Natur kein unnötiger Schaden zugefügt wird und es nicht zu Konflikten mit anderen Nutzergruppen kommt. Für uns gilt das gleiche, was auch für andere Sportler in der Natur gilt. Der Deutsche Alpenverein (DAV) stellt die entscheidenden Punkte zusammen. Als Stichpunkte sind in Erinnerung zu rufen:

  • Keine Spuren hinterlassen
  • Wege benutzen
  • Abkürzer vermeiden
  • Abseits der Wege - nur ausnahmsweise
  • Müll vermeiden und wieder mitnehmen
  • Pflanzen schonen
  • Gegenseitige Rücksicht von Wanderer und Biker
  • Vorsicht auf Almweiden
  • Betretungsrecht von Startmöglichkeiten berücksichtigen
  • Nicht in Wiesen und Feldern landen

In einer Studie wurde 2001 die wichtigsten Erkenntnisse zu Hängegleiten und Wildtiere zusammengefasst.

2.4 Empfehlung einer besten Zeit

Ganz bewusst wird auf eine Empfehlung einer besten Zeit verzichtet. Generell ist der Herbst sicherlich die bevorzugte Zeit für Hike & Fly Unternehmungen. Der Herbst zeigt seine Vorzüge durch noch angenehme Temperaturen bei ausreichend Sonnenlicht mit weniger aggressiver Thermik als im Frühjahr oder Sommer. Im Frühjahr, zur besten Streckenflugzeit, kann der Aufstieg durch eine hohe Schneelage erschwert oder unmöglich gemacht werden. Für Hochtouren bietet sich der Hochsommer an. Im Herbst sind hierfür die Tage meist schon zu kurz oder Gletscherübergänge wegen Ausaperung schwieriger als im Sommer oder spätem Frühjahr. Bei Neuschnee ist auch immer die aktuelle Lawinenlage zu

2.5 Zeitangaben

Die angegebenen Zeiten erheben keinen Anspruch auf minutiöse Genauigkeit und setzen normale Witterungsverhältnisse voraus. Sie können durch widrige Umstände aller Art am Berg oft erheblich überschritten werden. Andererseits kann ein ortskundiger, gut trainierter Para-Alpinist mit einer ultraleichten Ausrüstung das Zeitmaß erheblich drücken. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob der Para-Alpinist eine Streckenflugausrüstung für einen 10 h Flug von der Grente auf dem Rücken trägt oder ein Bergläufer mit einer 5 kg Ultraleichtausrüstung unterwegs ist.

Durchschnittliche Gehzeiten können durch eine einfache Formel errechnet werden. Kleine Gruppen, bis max. 4 Personen, schaffen ca. 400 Hm/h im Aufstieg und 5 km horizontal. Die genauen Werte können aus entsprechen der Führerliteratur oder aus dem Internet über die GPS Daten übernommen werden.

Eine Beispielrechnung: Angenommener Höhenunterschied 1200 Hm, horizontale Differenz 10 km. Daraus ergibt sich ein Wert von 3 Stunden für den Aufstieg und 2 Stunden für die horizontale Entfernung. Der kleinere Wert der beiden, also 2 wird halbiert und zum größeren Wert, in dem Fall zu 3, gezählt. Ergibt eine Gehzeit von 4 Stunden. In höheren Lagen ab 2500 m darf auch großzügig aufgerundet werden. Der geringere Sauerstoffgehalt macht sich auch bei guter Kondition schnell bemerkbar.

2.6 Karten

Auch in Zeiten des Smartphones und entsprechender Apps gilt: Wer draußen in der Natur unterwegs ist sollte immer eine Karte und einen Kompass dabei haben - und auch einmal geübt haben, wie man damit umgeht. Heute leben wir im digitalen Zeitalter und dank Internet lässt sich eine topographische Karte mit wenigen Klicks auf den Bildschirm holen. Im folgenden werden einige kostenlosen Kartendienste vorstellen, mit denen die Planung der nächsten Tour am Schreibtisch sofort starten kann.

Wer nur eine kurze Tageswanderung plant oder in einem sehr kleinen Areal unterwegs ist, kommt in manchen Fällen mit einem Ausdruck der Online-Karten zurecht. Für lange Touren ist es aber auf jeden Fall ratsam, eine große Wanderkarte für das entsprechende Gebiet dabei zu haben. Nur so erhält man einen kompletten Überblick und findet in Notsituationen schnell den nächsten Orientierungspunkt.

Für die meisten der vorgestellten Touren ist ein GPS Track verfügbar, der nicht nur bei schlechter Sicht den richtigen Weg weisen kann. Trotzdem sollte man diesem nie blindlings folgen, sondern immer auch gesunden Menschenverstand walten lassen. GPS Koordinaten sind nicht immer exakt und weisen durchaus Abweichungen von bis zu 50 Meter auf.

2.6.1 Alpenweit

Für eine umfassende Online Recherche helfen folgende Links weiter. Je nach eingesetzter Technologie funktionieren die Angebote mit den unterschiedlichen Browsern mal besser und manchmal auch schlechter.

Natürlich ist Google die erste Wahl für jegliche Kartendaten. Allerdings sind die Nutzungsbedingungen sehr restriktiv und deshalb sind freie Alternativen die Wahl.

OpenTopoMap ist eine freie, topografische Karte, die aus den Daten der

OpenStreetMap und SRTM-Höhendaten generiert wird. Der Kartenstil orientiert sich an den amtlichen Karten und setzt auf gute Lesbarkeit durch hohen Kontrast und ausgewogene Signaturen. Die Kartenausschnitte werden aufgrund der Lizenzbedingungen zur Übersicht verwendet.

Eine Alternative mit einem gefälligeren Kartenbild kann man bei 4umaps finden.

Die beste Quelle für eine Übersicht des Geländes in 3D ist bei Outdoor Guides zu finden.

3D Übersichten sind die ideale Quelle für die Topografie und zur Flugplanung. Eine freie OSM Version nutzt die NASA Daten des World Wind Projektes. Dieses geniale Projekt erlaubt eine umfassende Einschätzung des Geländes und des Startplatzes. Das zugehörige Developer Kit auf Github.

Ein fortschrittlicher Explorer,und ein Ableger der NASA.

Alternativ eine freie Version der NASA basierend auf den gleichen Daten.

Eine Erweiterung von OpenStreetMap, die Hangneigungen zeigt, ist OpenSlopeMap. Eine Einschätzung der Hangneigung kann ein wertvolles Hilfsmittel zur Beurteilung von Startplätzen sein. Sie hilft auch bei der Einschätzung einer potentiellen Lawinengefahr.

Mit der interaktiven KOMPASS Wanderkarte steht eine ausgezeichnete Karte für die detaillierte Tourenplanung zur Verfügung. In den Karten sind alle wichtigen Wanderwege, Wanderpfade und -steige enthalten und gekennzeichnet.

Auf Outdooractive findet sich eine Vielzahl an schönen Radtouren, Wanderungen und Bergtouren. Das Kartenmaterial eignet sich hervorragend zur Tourenplanung. Häufig findet sich auch ein GPS Track für die Aufstiegsroute.

Eine Vielzahl der vorgestellten Touren lässt sich auch auf Paragliding Map finden. Eine weitere unerschöpfliche Quelle ist das Verzeichnis von ParaAlpin.

Die DHV Online Gelände-Datenbank ist das Informationsportal über unsere Drachen- und Gleitschirmfluggelände in Deutschland, den Alpen und Europa. Sie verlinkt die Koordinaten über Google Maps.

Auf der Website von Syride gibt es schon länger eine umfangreiche Startplatzdatenbank. Neuerdings lassen sich dort die Startplätze und umliegenden Flugregionen auch in einer 3D-Darstellung betrachten.

Zur Flugplanung kann es sinnvoll sein, die Höhenangaben eines bestimmten Punktes auszulesen. Die Seite GPS Höhenangaben generiert diese schnell und exakt.

Eine sehr ansprechend gestaltete Alpenkarte.

2.6.2 Deutschland

Häufig ist der Zoom Level bei Online Dienten zu gering. Der Bayern Atlas zeigt, dass es auch anders geht: Hier kann man bis auf bis zu 1:10.000 rein zoomen und zwischen amtlicher Karte, Satellitenkarte und normaler Karte wechseln. Strecken können einfach gemessen werden und auch das Teilen mit Freunden oder ausdrucken ist kein Problem.

2.6.3 Schweiz

Mit dem Kartenviewer von Geo Admin kann man digitale Geodaten der Schweiz betrachten, ausdrucken, bestellen und beziehen. Die gewünschten Daten sind als Pixelkarten, digitale Bilder, Vektordaten usw. in unterschiedlichen Maßstäben erhältlich. Die Karten sind von ausgezeichneter Qualität und enden erst im Osten auf einer Höhe von Füssen.

2.6.4 Österreich

Aber auch für Österreich gibt es mit der Austria Map eine ausgezeichnete online Quelle. Die Kartendarstellung erlaubt ein Zoom bis 1:50 000.

Für Österreich hervorragende Luftaufnahmen mit unterschiedlichen Hintergrundbildern mit Geoland.

2.6.5 Italien

Für Italien ein Ableger der ebenfalls auf den NASA Daten aufsetzt.

2.8 Wetterbericht

Die passende Wettervorhersage für die Auswahl des Ziels ist Grundlage eines jeden Hike & Fly. Jeder Para-Alpinist hat hierfür meist seine eigene Wettersammlung. Einen umfassenden Einstieg gibt die Wetterseite des DHV. Bitte bedenken, jeder Pilot muss seine Entscheidungen absolut eigenständig und nach den real vor Ort anzutreffenden Bedingungen treffen. Dies ist um so schwieriger bei einem Hike & Fly, da man häufig allein am Startplatz steht.

Das Bergwetter des Deutschen Alpenvereins aktualisiert täglich die Prognose und gibt eine Indikation über mehrere Tage.

Nachdem Hike & Fly auch in den Wintermonaten bei stabiler, klarer Luft ein Erlebnis ist, sollte ein Blick auf die Lawinensituation nicht fehlen. Der Bayerische Lawinendienst aktualisiert täglich die Prognose während der Skitourenzeit in den Bayerischen Alpen. Die Kollegen von lawine.at aus Österreich bieten den perfekten Service für einen großen Teil der Ostalpen.

2.9 Verkehrslage

Die umweltfreundliche Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dem Para-Alpinisten nicht leicht gemacht. Allerdings ergeben sich durch die Unabhängigkeit vom Auto auch attraktive Streckenflugmöglichkeiten und dadurch Flüge in eher unbekannteres Gelände. Im Oberbayerischen Raum zeigen einige Flüge immer wieder, dass es auch mit der Bahn möglich ist. Die Anreise mit dem PKW ist aber im Vergleich zum öffentlichen Netz bis auf wenige Ausnahmen deutlich schneller und flexibler.

Von der A 8 (München - Salzburg) sind viele Ausgangspunkte dieses Führers in maximal einer Stunde erreichbar. Das Allgäu ist aus dem süddeutschen Raum auf der Autobahn A 7 und der B 19 erreichbar. Die genaue Anfahrtsroute wird in den Tourensteckbriefen beschrieben. Zusätzlich sind die GPS Koordinaten angegeben und verlinkt. Damit dürfe die Wegsuche weitgehend der Vergangenheit angehören.

2.10 Verkehrsämter

Auf eine Liste von Verkehrsämtern wird verzichtet. Ein Einstiegspunkt wäre Fremdenverkehrsinfo in Bayern oder für Österreich die Touristeninformation Tirol.

2.11 Stützpunkte, Übernachtungen

Normalerweise ist ein Stützpunkt für die beschriebenen Touren nicht nötig. Wo es jedoch sinnvoll sein kann wie z.B. bei einem Hike & Fly auf die Zugspitze, ist ein Hinweis in der Beschreibung der Tour angegeben.

Schon einmal über einen Kauf nachgedacht?

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